Pissiuns – revista d’in muntagnard

«Savess ins far zatgei cun mes texts?» –
«Könnte man mit meinen Texten etwas machen?»

Diese Frage stellte der Verfasser Felici Schuoler der Lektorin Lisa Schmidt-Candinas. Einzelne dieser Erzählungen erschienen bereits im «Calender Romontsch» und so entstand die Idee weitere Erzählungen zusammenzutragen und diese in fünf Kapiteln gegliedert zur Entstehung eines Buches einzuordnen. Ein Bildteil zeigt am Schluss des Buches Impressionen aus dem Leben des Autoren. Fünf Illustrationen zum jeweiligen Kapitelauftakt zeichnete Natalie Neff, Wissenschaftliche Zeichnerin, Kriens, eine Nichte des Autors, ab unterschiedlichen vom Buchgestalter zusammengetragenen Gegenständen. In intensiver Zusammenarbeit mit Autor, Lektorin, Verleger und Buchgestalter entstand ein schmuckes Buch erschienen im Verlag Ediziun Rein. Das ins Buch eingelegte Lesezeichen hat die Funktion eines Glossars, imkerliche Fachausdrücke zweisprachig romanisch/deutsch zu erklären. Verfasser und Buchgestalter ergänzten sich insofern, da beide dem Jagen und Imkern frönen, zusätzlich in jungen Jahren für kurze Zeit ähnliche Berufe ausübten. Der eine Grenzwächter, der andere Polizist. Es entstand ein 132 Seiten umfassender interessanter Papierband.